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Lercanidipin

  • Lercanidipin senkt den Blutdruck und entspannt die Blutgefäße.
  • Verschreibungspflichtiges Arzneimittel; wirkt nicht akut.
  • Nicht geeignet für Kinder unter 18 Jahren.
  • Während Schwangerschaft und Stillzeit darf Lercanidipin nicht angewendet werden.
  • Kann Schwindel und andere Nebenwirkungen verursachen.

Lercanidipin ist ein Arzneimittel, das dazu beitragen kann, einen erhöhten Blutdruck (Hypertonie) zu senken. Es gehört zur Gruppe der Calciumantagonisten, die die Blutgefäße entspannen, sodass das Blut leichter hindurchfließen kann. Dadurch kann das Risiko von Komplikationen durch Bluthochdruck, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, möglicherweise verringert werden. Lercanidipin ist für die langfristige Anwendung vorgesehen und wirkt nicht unmittelbar bei akutem Bluthochdruck. Die Ergebnisse können von Person zu Person unterschiedlich sein; es kann einige Wochen dauern, bis die volle Wirkung eintritt. Dieses Arzneimittel ist nur auf Rezept erhältlich und wird in der Regel verschrieben, wenn andere Maßnahmen, wie eine gesündere Lebensweise, nicht ausreichend wirksam waren.

Wirkung von Lercanidipin

Lercanidipin bewirkt, dass sich die Muskeln in den Wänden der Blutgefäße entspannen. Dadurch erweitern sich die Gefäße und der Blutdruck kann sinken. Dies kann Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel oder ein Schweregefühl lindern, die gelegentlich bei Bluthochdruck auftreten. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Arzneimittel auch dazu beitragen, das Risiko von Schäden an Herz, Nieren und Blutgefäßen zu verringern.

Wie sollte man Lercanidipin einnehmen?
  • Die Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser einnehmen.
  • Die Tablette täglich zur gleichen Zeit einnehmen, vorzugsweise mindestens 15 Minuten vor einer Mahlzeit.
  • Die übliche Anfangsdosis beträgt 10 mg pro Tag. Ihr Arzt kann die Dosis auf maximal 20 mg pro Tag erhöhen.
  • Nicht kauen oder zerbrechen.
  • Nicht mehr als die verordnete Menge einnehmen.
  • Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Zu viel eingenommen/Dosis vergessen/Absetzen dieses Arzneimittels
  • Zu viel eingenommen: Nehmen Sie umgehend Kontakt mit Ihrem Arzt auf. Es kann zu niedrigem Blutdruck, Herzklopfen oder Ohnmacht kommen.
  • Dosis vergessen: Nehmen Sie die vergessene Tablette noch am selben Tag ein. Überspringen Sie die Einnahme, wenn es fast Zeit für die nächste Tablette ist. Niemals eine doppelte Dosis einnehmen.
  • Absetzen: Setzen Sie Lercanidipin nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, da Ihr Blutdruck wieder ansteigen kann.
Wann nicht anwenden

Für die meisten Menschen ist Lercanidipin sicher. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht:

  • Wenn Sie allergisch gegen einen der Bestandteile sind.
  • Bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
  • Bei unbehandelten Herzproblemen wie Herzinsuffizienz, instabiler Angina pectoris oder einem kürzlich erlittenen Herzinfarkt.
  • Nicht geeignet für Kinder unter 18 Jahren.
Wann ist besondere Vorsicht mit Lercanidipin geboten

Seien Sie besonders vorsichtig:

  • Wenn Sie leichte Leber- oder Nierenfunktionsstörungen haben.
  • Bei anderen Herzproblemen, wie verlangsamtem Herzschlag.
  • Männer: Bei Erektionsstörungen kann eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich sein.
  • Frauen: Bei Wechseljahresbeschwerden oder Schwangerschaft besprechen Sie die Anwendung stets mit Ihrem Arzt.
Schwangerschaft/Stillzeit

Verwenden Sie Lercanidipin nicht, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Alternativen, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen

Lercanidipin kann gelegentlich Schwindel verursachen, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Wenn Sie sich schwindelig fühlen, sollten Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen.

Nehmen Sie noch andere Arzneimittel ein?

Lercanidipin kann mit anderen Arzneimitteln wechselwirken, insbesondere mit bestimmten Blutdrucksenkern, Arzneimitteln gegen Pilzinfektionen, Antibiotika oder Grapefruit(saft). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

Nebenwirkungen

Häufig (bei 1 bis 10 von 100 Anwendern):

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzewallungen (Wärmegefühl im Gesicht)
  • Herzklopfen

Gelegentlich (bei 1 bis 10 von 1.000 Anwendern):

  • Schwellungen der Knöchel oder Füße
  • Magenbeschwerden, Übelkeit

Selten (bei weniger als 1 von 1.000 Anwendern):

  • Schläfrigkeit
  • Muskelschmerzen
  • Hautausschlag

Schwere allergische Reaktionen treten sehr selten auf.

Zusammensetzung

Jede Tablette enthält 10 mg oder 20 mg Lercanidipinhydrochlorid. Zu den sonstigen Bestandteilen zählen unter anderem Lactose-Monohydrat und Natriumstärkeglykolat. Bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung und außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Verwenden Sie keine Tabletten nach dem Verfallsdatum. Geben Sie nicht verwendete Tabletten in der Apotheke ab.

Wie bewahrt man dieses Arzneimittel auf?

Bewahren Sie Lercanidipin unter 30°C, in der Originalverpackung und außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum verwenden.

  • Lamisil behandelt Hautinfektionen wie Fußpilz.
  • Enthält Terbinafin; tötet Pilze und Hefen ab.
  • Einmal täglich auftragen; Anweisungen genau befolgen.
  • Nicht anwenden bei Allergien gegen Bestandteile.
  • Nicht auf offene Wunden oder Schleimhäute auftragen.

Lamisil ist eine Creme, die bei Pilzinfektionen der Haut wie Fußpilz (Tinea pedis), Ringelflechte oder Pilzinfektionen in der Leistengegend angewendet werden kann. Sie kann helfen, Juckreiz, Rötung und Schuppung zu lindern. Lamisil wirkt in der Regel schnell, jedoch kann es von Person zu Person unterschiedlich sein, wie rasch eine Besserung eintritt. Es ist zur Anwendung auf der Haut bestimmt und nicht zur innerlichen Anwendung. Lamisil ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Die Ergebnisse können variieren: Bei den meisten Menschen verschwinden die Beschwerden innerhalb weniger Wochen, gelegentlich dauert es jedoch länger. Verwenden Sie das Produkt stets wie in der Anleitung beschrieben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Wirkung von Lamisil

Lamisil enthält Terbinafin, einen Wirkstoff, der Pilze und einige Hefen abtöten kann. Durch das Stoppen des Pilzwachstums kann sich die Haut erholen und Beschwerden wie Juckreiz, Rötung und Schuppen verschwinden. Die Creme zieht schnell ein und wirkt direkt an der Infektionsstelle. Dadurch können die Symptome rasch gelindert werden und eine weitere Ausbreitung des Pilzes wird verhindert.

Wie sollte man Lamisil anwenden?

Tragen Sie Lamisil einmal täglich dünn auf die betroffene Haut und die unmittelbare Umgebung auf. Reinigen und trocknen Sie die Haut vorher. Waschen Sie nach dem Auftragen die Hände, außer wenn Sie die Creme auf den Händen anwenden. Lamisil wird in der Regel 1 bis 2 Wochen angewendet, abhängig von der Art der Infektion. Beenden Sie die Anwendung nicht zu früh, auch wenn die Beschwerden bereits verschwunden sind. Die Creme nicht einnehmen und nicht auf verletzte Haut oder offene Wunden auftragen.

Zu viel angewendet/Dosis vergessen/Absetzen dieses Arzneimittels

Wenn Sie versehentlich zu viel Lamisil aufgetragen haben, wischen Sie das überschüssige Produkt ab. Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, tragen Sie die Creme auf, sobald Sie daran denken. Überspringen Sie die Anwendung, wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist. Beenden Sie die Anwendung nicht früher als empfohlen, auch wenn die Beschwerden besser werden, um ein Wiederauftreten der Infektion zu vermeiden.

Wann nicht anwenden

Lamisil ist für die meisten Menschen sicher. Nicht anwenden, wenn Sie allergisch gegen Terbinafin oder einen der anderen Bestandteile sind. Es ist nicht geeignet für Kinder unter 12 Jahren. Kontakt mit Augen, Mund und Schleimhäuten vermeiden. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe ist die Anwendung nicht angezeigt.

Wann ist besondere Vorsicht mit Lamisil geboten

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine empfindliche Haut haben oder die Creme auf großen Hautflächen anwenden. Bei Männern: Nicht auf den Genitalien anwenden, ohne einen Arzt zu konsultieren. Bei Frauen: Nicht auf die Brüste auftragen, wenn Sie stillen.

Schwangerschaft/Stillzeit

Verwenden Sie Lamisil während Schwangerschaft oder Stillzeit nur, wenn es unbedingt erforderlich ist. Nicht auf die Brüste auftragen, wenn Sie stillen. Im Zweifelsfall Rücksprache mit einem Arzt halten.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen

Lamisil hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.

Nehmen Sie noch andere Arzneimittel ein?

Bei Anwendung auf der Haut sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Wenn Sie andere Cremes oder Salben an derselben Stelle anwenden, sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen treten selten auf (weniger als 1 von 1.000 Anwendern). Mögliche Nebenwirkungen sind:

  • Rötung, Juckreiz oder Brennen an der Stelle, an der die Creme aufgetragen wird (gelegentlich).
  • Hautausschlag oder Bläschen (selten).
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (sehr selten).
Zusammensetzung

Lamisil enthält Terbinafinhydrochlorid als Wirkstoff. Weitere Bestandteile sind unter anderem Natriumhydroxid, Benzylalkohol (Konservierungsmittel), Cetylalkohol und Stearylalkohol. Bewahren Sie das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern auf und verwenden Sie es nicht nach dem Verfallsdatum. Entsorgen Sie Reste gemäß den Anweisungen der Apotheke.

Wie bewahrt man dieses Arzneimittel auf?

Bewahren Sie Lamisil bei Raumtemperatur (unter 30°C) und außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Die Tube nach Gebrauch gut verschließen. Nicht mehr nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum verwenden.

Beipackzettel

Lesen Sie sich vor der Anwendung den Beipackzettel von Lercanidipin vollständig durch.

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