AccountBasket
Dokteronline brand
CheckZuverlässiger Service seit fast 20 Jahren
CheckSchnelle und korrekte Lieferung nach Hause
CheckProfessionell und kompetent

Empfängnisverhütung

Eine Schwangerschaft kommt heutzutage längst nicht mehr überraschend. Dank Empfängnisverhütung ist es möglich, Geschlechtsverkehr zu haben, ohne ein Kind zu zeugen. Es gibt viele verschiedene Verhütungsmittel. Die meisten davon sind für die Anwendung durch die Frau bestimmt. In diesem Text erfahren Sie alles über die verschiedenen Arten der Empfängnisverhütung und deren Anwendung.

Brauchen Sie Hilfe bei der Wahl der richtigen Behandlung?

Auswahlhilfe starten
Was ist Empfängnisverhütung?

Empfängnisverhütung ist eine Methode, um eine ungeplante Schwangerschaft zu verhindern. Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Einige Verhütungsmittel (Barrieremethoden) verhindern, dass Spermien die Gebärmutter erreichen. Andere Verhütungsmittel verändern die Bedingungen in den weiblichen Geschlechtsorganen, sodass eine Schwangerschaft nicht möglich ist.

Welche Formen der Empfängnisverhütung gibt es?

Im Wesentlichen lässt sich Empfängnisverhütung in zwei Hauptarten unterteilen: hormonelle Verhütungsmittel und nicht-hormonelle Verhütungsmittel. Darüber hinaus existiert eine dritte Option: die endgültige Empfängnisverhütung (Sterilisation).

Hormonelle Verhütungsmittel

  • Die Antibabypille

Die Antibabypille zählt zu den am häufigsten verwendeten Verhütungsmitteln. Die Wirkung der Pille beruht auf Hormonen. Bei den meisten Pillenarten handelt es sich um eine Kombination der weiblichen Sexualhormone Östrogen und Gestagen. Diese Substanzen sind so dosiert, dass sie den Eisprung unterdrücken, sodass kein Ei freigesetzt wird. Darüber hinaus verändern die Hormone die Beschaffenheit der Gebärmutterschleimhaut beziehungsweise des Gebärmutterhalsschleims. Spermien können so schwerer in die Gebärmutter eindringen und eine eventuell befruchtete Eizelle kann sich nicht einnisten.

Arten von Antibabypillen

Es gibt verschiedene Arten von Antibabypillen, aus denen Sie wählen können. Dies kann mitunter zu Verwirrung führen.

  • Einphasenpille: Bei dieser Pillenart haben alle Tabletten im Blister die gleiche Zusammensetzung. Jede Pille enthält also die gleiche Dosierung der Wirkstoffe.
  • Enthält die Einphasenpille weniger als 30 Mikrogramm Östrogen, spricht man von einer Sub-30-Pille.
  • Enthält die Pille 30 bis 50 Mikrogramm Östrogen, handelt es sich um eine Sub-50-Pille.

Je weniger Östrogen eine Pille enthält, desto geringer ist das Risiko für Nebenwirkungen.

  • Mehrphasenpille: Bei dieser Pillenart variiert die Dosierung der Wirkstoffe. Die eine Pille enthält etwas mehr Östrogen oder Gestagen als die andere. Die Mehrphasenpille ahmt den natürlichen Hormonhaushalt eines Menstruationszyklus nach. Die Unterschiede in der Dosierung sind an den verschiedenen Farben der Tabletten zu erkennen.
  • Minipille: Es gibt auch Antibabypillen, die nur ein Hormon (Progesteron) enthalten. Diese sogenannten Minipillen sind leichter, verursachen weniger Nebenwirkungen und dürfen auch während der Stillzeit verwendet werden.

Anwendung der Antibabypille

Die Antibabypille ist ein sehr zuverlässiges Verhütungsmittel, sofern sie korrekt eingenommen wird. Die Anwendung der Pille unterscheidet sich je nach Art. Bei den meisten Pillen nehmen Sie drei Wochen lang täglich eine Tablette ein. Danach folgt eine sogenannte Pillenpause: 7 Tage, in denen Sie keine Pille einnehmen. Während dieser Woche tritt eine Blutung auf, die einer Menstruation ähnelt, jedoch in der Regel recht schwach ist. Dies wird als Abbruchblutung bezeichnet. Sie sind auch während der Pillenpause vor einer Schwangerschaft geschützt. Es gibt auch Pillen, bei denen keine Pause eingelegt wird. Sie nehmen dann jeden Tag eine Pille, bis der Blister leer ist, und beginnen dann sofort mit dem nächsten Blister. Je nach Pillenart tritt dennoch eine Abbruchblutung auf. Die Wirkung der Antibabypille lässt schnell nach. Wenn Sie die Anwendung dieses Verhütungsmittels beenden, sind Sie nahezu sofort wieder fruchtbar.

Antibabypille für andere Zwecke

Mitunter nehmen Frauen die Pille aus anderen Gründen als zur Empfängnisverhütung. Beispielsweise, weil sie unter Menstruationsstörungen wie starken Blutungen, ausgeprägten Menstruationsschmerzen oder einem sehr unregelmäßigen Zyklus leiden. Die Pille ersetzt die natürliche Menstruation durch eine milde, regelmäßige Abbruchblutung, wodurch diese Beschwerden abnehmen.

Frauen, die die Pille einnehmen, können ihre Menstruation verschieben. Dies kann beispielsweise praktisch sein, wenn Sie operiert werden müssen, verreisen, an einem Wettkampf teilnehmen oder wenn die Menstruation aus anderen Gründen ungelegen kommt.

Notfallverhütungspille

Die Notfallverhütungspille ist nicht identisch mit einer regulären Antibabypille. Die sogenannte „Pille danach“ ist ausschließlich dazu bestimmt, eine Schwangerschaft nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr zu verhindern. Die Notfallverhütungspille enthält eine bestimmte Menge Hormone, die den Eisprung hemmen und/oder verhindern, dass sich eine befruchtete Eizelle einnistet. Dadurch kann keine Schwangerschaft entstehen. Die Tablette muss jedoch so schnell wie möglich eingenommen werden: vorzugsweise innerhalb von 12 Stunden, aber auf jeden Fall innerhalb von 3 bis 5 Tagen nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr.

Dreimonatsspritze

Frauen, denen es schwerfällt, täglich eine Pille einzunehmen, können sich für die Dreimonatsspritze entscheiden. Dabei werden die Hormone in den Körper injiziert, sodass für 12 Wochen keine Schwangerschaft entstehen kann. Die Dreimonatsspritze wird von einer Ärztin, einem Arzt oder einer Pflegekraft verabreicht.

Verhütungsstäbchen

Ein Hormonimplantat besteht aus einem kleinen Stäbchen, das unter die Haut des Oberarms eingesetzt wird. Das Implantat gibt täglich eine geringe Menge Hormone ab. Dadurch sind Sie 3 Jahre lang kontinuierlich vor einer Schwangerschaft geschützt. Das Verhütungsstäbchen wird von einer Ärztin, einem Arzt oder einer Pflegekraft eingesetzt.

Verhütungspflaster

Bei der Anwendung eines Verhütungspflasters werden die Hormone über die Haut ins Blut aufgenommen. Das Pflaster wird einmal pro Woche gewechselt. Nach drei Wochen folgt eine Pause. Während dieser Woche tritt eine Abbruchblutung auf.

Vaginalring

Ein Vaginalring gibt Hormone an die Schleimhaut der Vagina ab. Der Ring verbleibt drei Wochen lang in der Vagina, danach folgt eine Pause. Der Ring lässt sich einfach einführen und wieder entfernen. Die Anwendung ist mit dem Einführen eines Tampons vergleichbar.

Hormonspirale

Eine Spirale wird auch als Intrauterinpessar (Gegenstand in der Gebärmutter) oder IUD bezeichnet. Sie besteht aus einem kleinen, kunststoffbeschichteten Anker, der von einer Ärztin oder einem Arzt in die Gebärmutter eingesetzt wird. Die Spirale gibt täglich eine geringe Menge Gestagen ab. Dadurch sind Sie kontinuierlich vor einer Schwangerschaft geschützt. Die Hormonspirale muss nach 5 Jahren ausgetauscht werden.

Nicht-hormonelle Verhütungsmittel

Es gibt auch Möglichkeiten, eine Schwangerschaft ohne Hormone zu verhindern. Barrieremethoden wie ein Kondom oder Diaphragma sind hierfür sehr geeignet. Ein weiteres nicht-hormonelles Verhütungsmittel ist die Kupferspirale. Nicht-hormonelle Verhütungsmittel verursachen keine Nebenwirkungen und können sicher von Frauen verwendet werden, die stillen.

Barrieremethoden: Eine Barrieremethode verhindert, dass die Spermien die Gebärmutter erreichen. Diese Verhütungsmittel bilden buchstäblich eine Barriere zwischen dem Sperma und der Gebärmutter.

Es gibt verschiedene Arten:

  • Kondom: Das Kondom ist bislang das einzige nicht-endgültige Verhütungsmittel, das für den Mann bestimmt ist. Kondome sind sicher, sofern sie gemäß den Anweisungen verwendet werden. Der Vorteil eines Kondoms besteht darin, dass dieses Verhütungsmittel auch vor einer STI (sexuell übertragbare Infektion, also Geschlechtskrankheit) schützt. Kondome gibt es in vielen Ausführungen und Größen. Wählen Sie eine Variante, die gut passt und sich angenehm anfühlt.
  • Frauenkondom: Das Frauenkondom besteht aus einer Art Beutel mit einem Gummiring. Sie führen das Kondom (bis maximal 24 Stunden) vor dem Geschlechtsverkehr in die Vagina ein. Sie müssen den Geschlechtsverkehr also nicht unterbrechen, was beim Gebrauch eines Männerkondoms der Fall ist. Das Frauenkondom schützt ebenfalls vor STI.
  • Diaphragma: Ein Diaphragma ist eine Gummikappe, die über den Gebärmutterhals gelegt wird. Dies darf bis zu 2 Stunden vor dem Geschlechtsverkehr erfolgen. Verwenden Sie das Diaphragma stets in Kombination mit einer spermiziden Creme. Nach dem Geschlechtsverkehr muss das Diaphragma noch 6 Stunden in der Vagina verbleiben. Erst dann ist sichergestellt, dass alle Spermien abgetötet wurden und die Kappe sicher entfernt werden kann.
  • Kupferspirale: Eine Kupferspirale ist ein kleines, ankerförmiges Objekt, das in die Gebärmutter eingesetzt wird. Die Spirale gibt kontinuierlich eine geringe Menge Kupfer ab. Dies macht die Spermien inaktiv, sodass keine Befruchtung stattfinden kann. Eine Kupferspirale schützt auf diese Weise etwa 5 bis 10 Jahre vor einer ungewollten Schwangerschaft. Die Spirale wird von einer Ärztin oder einem Arzt in die Gebärmutter eingesetzt.

Endgültige Empfängnisverhütung

Eine endgültige Form der Empfängnisverhütung ist die Sterilisation. Bei diesem operativen Eingriff wird die Fruchtbarkeit dauerhaft beendet. Nach der Sterilisation können Sie im Prinzip keine Kinder mehr bekommen. Eine Sterilisation ist daher nur für Menschen gedacht, die keinen Kinderwunsch (mehr) haben. Sowohl der Mann als auch die Frau können sich sterilisieren lassen.

Sterilisation beim Mann

Bei einer Vasektomie (Sterilisation des Mannes) werden die Samenleiter durchtrennt. Dadurch enthält das Sperma keine Spermien mehr und es kann keine Befruchtung stattfinden. Der Eingriff wird von einer Urologin oder einem Urologen durchgeführt.

Sterilisation bei der Frau

Wenn sich eine Frau für eine Sterilisation entscheidet, werden die Eileiter verschlossen. Dadurch können befruchtungsfähige Eizellen nicht mehr mit den Spermien in Kontakt kommen. Heutzutage wird dieser operative Eingriff von einer Urologin oder einem Urologen nur noch durch zwei kleine Schnitte in der Bauchdecke (Laparoskopie) durchgeführt.

Eine Sterilisation erfolgt sowohl beim Mann als auch bei der Frau ambulant. Sie können also am selben Tag wieder nach Hause gehen.

Alternative Verhütungsmethode: Periodische Enthaltsamkeit

Eine weitere Möglichkeit, nicht schwanger zu werden, jedoch ohne den Gebrauch regulärer Verhütungsmittel, ist die periodische Enthaltsamkeit. Dabei wird berechnet, wann eine Frau fruchtbar ist. Während der fruchtbaren Zeit wird kein Geschlechtsverkehr oder nur mit einer Barrieremethode (Kondom oder Diaphragma) praktiziert. Es gibt verschiedene Methoden, um die fruchtbare Zeit einer Frau zu berechnen:

Temperaturmethode

Rund um den Eisprung steigt die Körpertemperatur einer Frau um einen geringen Betrag an. Durch tägliches Messen der Temperatur kann ein persönliches Fruchtbarkeitsprofil berechnet werden. Es gibt spezielle Thermometer und kleine Computer, die die Berechnung übernehmen. Diese Methode kann aber auch manuell durchgeführt werden.

Um die Temperaturschwankungen genau zu erfassen, muss jeden Tag zur gleichen Zeit gemessen werden. Weichen Sie davon ab, kann die Körpertemperatur bereits verändert sein, wodurch das Messergebnis weniger zuverlässig ist. Auch Faktoren wie Alkoholkonsum, zu wenig Schlaf oder zu viel Stress können die Messergebnisse beeinflussen.

Zervixschleimmethode

Rund um den Eisprung verändert sich die Zusammensetzung des Zervixschleims. Durch tägliche Beobachtung des Schleims aus der Vagina kann festgestellt werden, ob eine Frau fruchtbar ist oder nicht. Es ist jedoch nicht immer einfach, die Unterschiede im Schleim zu erkennen.

Kalendermethode

Bei einem regelmäßigen Zyklus tritt auch der Eisprung (und damit die fruchtbare Zeit) zu festen Zeiten auf. Durch das Führen eines Kalenders über den Zyklus kann nach einiger Zeit die fruchtbare Periode vorhergesagt werden. Ein unregelmäßiger Zyklus erschwert es jedoch, die fruchtbare Zeit zu bestimmen.

Zusätzliche Risiken und Nebenwirkungen

Bei der Anwendung von Verhütungsmitteln können Risiken und Nebenwirkungen auftreten. Diese unterscheiden sich je nach Verhütungsmittel.

Risiken und Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel

Verhütungsmittel auf Hormonbasis können Nebenwirkungen verursachen. Die bekanntesten Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel sind:

  • Leichte Blutungen außerhalb der Menstruation (Zwischenblutungen oder „Spotting“)
  • Kopfschmerzen
  • Spannungsgefühl oder Schmerzen in den Brüsten
  • Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Stimmungsschwankungen

Nebenwirkungen, die selten, aber schwerwiegend sind, sind unter anderem Krebs und Thrombose. Frauen, die die Pille einnehmen oder andere Formen hormoneller Verhütung verwenden, haben ein leicht erhöhtes Risiko für diese Erkrankungen. Frauen, die älter als 35 Jahre sind und rauchen, haben jedoch ein größeres Risiko für diese Nebenwirkungen. Ihnen wird von der Anwendung hormoneller Verhütungsmittel abgeraten. Das gilt auch für Frauen, die an bestimmten Erkrankungen leiden oder bestimmte Medikamente einnehmen.

Hormonelle Verhütungsmittel vergessen

Hormonelle Verhütungsmittel sind nur zuverlässig, wenn sie sehr genau angewendet werden. Haben Sie beispielsweise vergessen, die Pille einzunehmen, einen neuen Ring oder ein neues Pflaster anzubringen? Dann kann es sein, dass Sie nicht mehr optimal vor einer Schwangerschaft geschützt sind. Das gilt auch, wenn Sie die Pille erbrochen haben oder das Pflaster versehentlich abgegangen ist. Der Körper hat die Wirkstoffe dann möglicherweise nicht ausreichend aufgenommen. In der Packungsbeilage des Produkts steht, was in diesem Fall zu tun ist.

Hormonelle Verhütungsmittel und Stillzeit

Die Hormone in Verhütungsmitteln sind nicht immer für stillende Frauen geeignet. Insbesondere Verhütungsmittel, die das Östrogenhormon enthalten, verringern zunächst die Produktion von Muttermilch. Verwenden Sie diese Verhütungsmittel daher besser nicht während der ersten sechs Wochen der Stillzeit.

Eine Minipille mit nur Progesteron hat keinen Einfluss auf die Produktion von Muttermilch. Diese Pille können Sie verwenden, wenn Sie stillen. Das gilt auch für eine Spirale. Dieses Verhütungsmittel kann jedoch erst ab 4 bis 6 Wochen nach der Geburt eingesetzt werden.

Die aufgenommenen Hormone können in die Muttermilch übergehen und so das Kind erreichen. Das ist jedoch nicht unbedingt schädlich für das Kind.

Risiken und Nebenwirkungen nicht-hormoneller Verhütungsmittel

Die Anwendung nicht-hormoneller Verhütungsmittel birgt wenig bis keine Risiken oder Nebenwirkungen. Das Einsetzen einer Kupferspirale kann schmerzhaft sein. Manche Frauen mit einer Kupferspirale haben zudem stärkere Menstruationsblutungen.

Eine Sterilisation ist ein operativer Eingriff. Damit sind die üblichen Risiken einer Operation verbunden.

Die Zuverlässigkeit von Barrieremethoden nimmt deutlich ab, wenn das Kondom oder das Diaphragma nicht korrekt angewendet werden. Ein Kondom kann beispielsweise reißen, ein Diaphragma kann verrutschen. Die Anwendung bestimmter Medikamente kann zudem das Material des Verhütungsmittels angreifen, wodurch es weniger zuverlässig wird. Lesen Sie immer sorgfältig die Gebrauchsanweisung, bevor Sie diese Verhütungsmittel verwenden.

Risiken und Nebenwirkungen alternativer Verhütungsmethoden

Die Zuverlässigkeit der alternativen Verhütungsmethode periodische Enthaltsamkeit ist (deutlich) geringer als die regulärer Verhütungsmittel. Bei der Kalender- und Temperaturmethode müssen die Daten sehr genau erfasst werden. Für die Zervixschleimmethode gilt, dass das Schleimhautbild nicht immer leicht zu beurteilen ist. Hinzu kommt: Spermien können einige Tage in der Gebärmutter überleben. Wird die periodische Enthaltsamkeit zu spät angewendet, besteht also die Möglichkeit, dass eine Eizelle befruchtet wird.

Bei der Anwendung der periodischen Enthaltsamkeit als Verhütungsmethode werden mehr Frauen ungewollt schwanger als bei der Anwendung regulärer Verhütungsmittel.

Quellen

Wie funktioniert Dokteronline?

Bei Dokteronline erhalten Sie schnellen und kompetenten Rat von Ärzten, ohne den Aufwand eines Arztbesuches. Managen Sie Ihre Gesundheit selbst mit zuverlässigen Behandlungen und Informationen, ganz bequem von zu Hause aus.

Lesen Sie weiter
  1. Wählen Sie die gewünschte Behandlung

  2. Ihre medizinische Anfrage wird von einem Arzt beurteilt

  3. Ihre Medikamente werden Ihnen von der Apotheke ins Haus geliefert

Lesen Sie weiter
Zurück zum Anfang