Naratriptan

Über Naratriptan

  • Naratriptan behandelt Migräneanfälle, verhindert diese jedoch nicht.
  • Wirkt durch Verengung der Blutgefäße im Gehirn.
  • Nehmen Sie das Präparat unmittelbar zu Beginn des Anfalls ein; maximal 5 mg/Tag.
  • Nicht anwenden bei schweren Herz- oder Gefäßerkrankungen.
  • Nebenwirkungen: Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit.

Naratriptan ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Migräneanfällen eingesetzt werden kann. Es gehört zur Gruppe der Triptane, die gezielt auf die Blutgefäße im Gehirn wirken. Dieses Medikament wird zur Behandlung eines Migräneanfalls bei dessen Auftreten verwendet, ist jedoch nicht zur Vorbeugung von Migräne geeignet. Die Wirkung kann individuell unterschiedlich ausfallen. Naratriptan kann helfen, Kopfschmerzen und weitere Symptome der Migräne, wie Übelkeit sowie Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen, zu lindern.

Wirkung von Naratriptan

Naratriptan wirkt, indem es die Blutgefäße im Gehirn verengt und dadurch die Symptome eines Migräneanfalls möglicherweise reduziert. Darüber hinaus kann es die Aktivität bestimmter Substanzen im Gehirn beeinflussen, die an der Entstehung von Migräne beteiligt sind. Das Medikament kann Schmerzen und Begleiterscheinungen wie Übelkeit sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit lindern.

Wie sollte man Naratriptan einnehmen?
Zu viel eingenommen/Dosis vergessen/Absetzen dieses Medikaments
Wann sollte man Naratriptan nicht anwenden
Wann ist besondere Vorsicht mit Naratriptan geboten
Schwangerschaft/Stillzeit
Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
Nehmen Sie noch andere Medikamente ein?
Nebenwirkungen
Zusammensetzung
Wie bewahrt man dieses Medikament auf?
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