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Ozempic

  • Ozempic hilft bei Typ-2-Diabetes  
  • Ozempic-Injektionen senken den Blutzuckerspiegel 
  • Ozempic wird in einem Fertigpen geliefert  
  • Nicht während der Schwangerschaft/Stillzeit verwenden 

Dieses Medikament ist ausschließlich für Diabetiker:innen bestimmt. Laden Sie bitte einen Nachweis Ihrer Diabetes-Diagnose hoch. 

Wenn Sie auf der Suche nach Medikamenten zum Abnehmen sind, schauen Sie unter Abnehmen.

Über Ozempic

Ozempic ist ein Diabetesmedikament. Der Wirkstoff Semaglutid hilft Ihrem Körper, den Blutzuckerspiegel zu senken, wenn dieser zu hoch ist. 

Ozempic wird unter anderem bei Typ-2-Diabetes verordnet, wenn eine angepasste Lebensweise allein nicht ausreicht. In manchen Fällen wird Ozempic mit anderen Arzneimitteln zur Diabetesbehandlung kombiniert, wie Insulin. 

Ozempic wird in einem Fertigpen geliefert. Ein Stift enthält 4 Dosen. Sie können sich das Medikament selbst injizieren. Ozempic ist in verschiedenen Stärken erhältlich. Dieser Text basiert auf dem Beipackzettel der niedrigstdosierten Variante von Ozempic (0,25 mg).  

Anwendung

Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Ernährungs- und Bewegungsprogramm wie von Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal empfohlen, fortfahren.  

Wie viel angewendet wird 

  • Die Anfangsdosis beträgt 0,25 mg einmal wöchentlich, vier Wochen lang.  
  • Nach vier Wochen wird Ihr Arzt die Dosis auf 0,5 mg einmal wöchentlich erhöhen. 
  • Möglicherweise wird Ihr Arzt die Dosis auf 1 mg einmal wöchentlich erhöhen, wenn eine wöchentliche Dosis von 0,5 mg nicht zu einer ausreichenden Senkung des Blutzuckerspiegels führt. 
  • Möglicherweise wird Ihr Arzt die Dosis auf 2 mg einmal wöchentlich erhöhen, wenn eine wöchentliche Dosis von 1 mg nicht zu einer ausreichenden Senkung des Blutzuckerspiegels führt. 

Ändern Sie Ihre Dosis nicht, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert. 

Lagern Sie den Pen bei 2 °C bis 8 °C im Kühlschrank. Beachten Sie bitte auch die weiteren Hinweise über die Lagerung dieses Medikaments auf dem Beipackzettel.  

Wie Ozempic angewendet wird 

Ozempic wird als Injektion unter die Haut gespritzt (subkutane Injektion). Spritzen Sie das Arzneimittel nicht in eine Vene oder einen Muskel. 

  • Die am besten geeigneten Stellen für das Geben der Spritze sind die Vorderseite Ihrer Oberschenkel, die Vorderseite Ihres Bauches (Abdomen) oder Ihr Oberarm. 
  • Vor der ersten Anwendung des Pens wird Ihnen Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal erklären, wie Sie ihn richtig anwenden. 

Eine ausführliche Gebrauchsanweisung finden Sie auf der Rückseite des Beipackzettels. 

Wann Ozempic angewendet wird 

  • Sie sollten dieses Arzneimittel einmal wöchentlich, wenn möglich immer am selben Wochentag, anwenden. 
  • Sie können sich die Injektion zu jeder beliebigen Tageszeit und unabhängig von den Mahlzeiten geben. 

Möchten Sie den Tag Ihrer Injektion ändern? Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Beipackzettel. 

Haben Sie eine größere Menge angewendet als verordnet? 

Wenn Sie mehr Ozempic angewendet haben als verordnet, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Es könnten Nebenwirkungen wie beispielsweise Übelkeit auftreten. 

Haben Sie eine Anwendung vergessen? 

Wenn Sie eine Injektion vergessen haben und: 

  • der ausgelassene Zeitpunkt 5 Tage oder weniger zurückliegt, wenden Sie Ozempic an, sobald es Ihnen einfällt. Spritzen Sie dann die nächste Dosis wie üblich am nächsten geplanten Wochentag. 
  • der ausgelassene Zeitpunkt länger als 5 Tage zurückliegt, überspringen Sie die vergessene Dosis. Spritzen Sie dann die nächste Dosis wie üblich am nächsten geplanten Wochentag. 

Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, um eine vergessene Dosis nachzuholen. 

Wenn Sie die Anwendung dieses Mittels abbrechen 

Brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht ohne ärztliche Rücksprache ab. Wenn Sie dieses Arzneimittel absetzen, kann Ihr Blutzuckerspiegel ansteigen. 

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen 

Wenn Sie dieses Arzneimittel in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff oder Insulin anwenden, kann es zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen, die Ihre Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen kann. Nehmen Sie nicht am Straßenverkehr teil und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie Anzeichen einer Unterzuckerung bemerken (weitere Informationen siehe Beipackzettel). 

Wann nicht anwenden?

Verwenden Sie dieses Mittel nicht, wenn Sie gegenüber einem der Bestandteile allergisch sind (siehe unter „Zusammensetzung“). 

Wann ist besondere Vorsicht mit diesem Medikament geboten? 

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie dieses Mittel anwenden.  

Dieses Arzneimittel ist nicht vergleichbar mit Insulin und Sie sollten es nicht anwenden, wenn: 

  • Sie Typ-1-Diabetes haben – eine Erkrankung, bei der Ihr Körper keinerlei Insulin produziert; 
  • Sie eine diabetische Ketoazidose bekommen – eine Komplikation des Diabetes mit hohem Blutzucker, erschwerter Atmung, Verwirrung, übermäßigem Durst, süßlich riechendem Atem oder einem süßen oder metallischen Geschmack im Mund. 

Ozempic ist kein Insulin und darf deshalb nicht als Ersatz für Insulin angewendet werden. 

Diese Liste ist nicht vollständig. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung von Ozempic weitere Warnhinweise gelten. Eine vollständige Übersicht finden Sie auf dem Beipackzettel.  

Schwangerschaft und Stillzeit 

Dieses Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da nicht bekannt ist, ob es einem ungeborenen Baby schaden kann. Aus diesem Grund wird während der Anwendung dieses Arzneimittels empfohlen, ein Verhütungsmittel zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie auf dem Beipackzettel. 

Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht in der Stillzeit an, da nicht bekannt ist, ob es in die Muttermilch übergeht. 

Verwenden Sie noch andere Medikamente? 

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie noch weitere Arzneimittel anwenden, angewendet haben oder in Kürze anwenden werden. Dies gilt vor allem, wenn die Arzneimittel einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: 

  • Warfarin oder andere ähnliche Arzneimittel zum Einnehmen, die die Blutgerinnung verringern (orale Antikoagulanzien). Sie benötigen möglicherweise häufige Blutuntersuchungen, um zu überprüfen, wie schnell Ihr Blut gerinnt. 
  • Falls Sie Insulin verwenden, wird Ihr Arzt Ihnen erklären, wie Sie die Insulindosis reduzieren. Er wird Ihnen außerdem empfehlen, Ihren Blutzuckerspiegel regelmäßiger zu kontrollieren, um eine Hyperglykämie (zu hoher Blutzucker) und eine diabetische Ketoazidose (eine Komplikation bei Diabetes, die auftritt, wenn Ihr Körper nicht mehr in der Lage ist, Zucker abzubauen, weil nicht genügend Insulin vorhanden ist) zu vermeiden. 

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. 

Schwerwiegende Nebenwirkungen 

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) 

  • Komplikationen bei diabetischer Augenerkrankung (Retinopathie). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel Augenprobleme wie beispielsweise Sehstörungen bekommen. 

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) 

  • Bauchspeicheldrüsenentzündung (akute Pankreatitis), die dauerhafte, starke Schmerzen in Bauch und Rücken verursachen kann. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie diese Symptome bemerken. 

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) 

  • Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen, Angioödem). Nehmen Sie unverzüglich medizinische Hilfe in Anspruch und informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie Symptome wie beispielsweise Probleme bei der Atmung, Anschwellen des Gesichts, der Lippen, Zunge und/oder des Rachens mit Schwierigkeit zu Schlucken und beschleunigten Herzschlag bekommen. 

Andere Nebenwirkungen 

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) 

  • Übelkeit – lässt meist im Laufe der Zeit nach 
  • Durchfall – lässt meist im Laufe der Zeit nach 
  • Unterzuckerung (Hypoglykämie) bei Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem Arzneimittel, das Sulfonylharnstoff oder Insulin enthält (weitere Informationen siehe Beipackzettel) 

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) 

  • Erbrechen 
  • Unterzuckerung (Hypoglykämie) bei Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit oralen Diabetesarzneimitteln außer Sulfonylharnstoff oder Insulin 
  • Verdauungsstörung  
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis) – Anzeichen sind Magenschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen 
  • Sodbrennen – auch „gastroösophageale Refluxkrankheit“ (GERD) genannt 
  • Magenschmerzen  
  • aufgeblähter Bauch 
  • Verstopfung 
  • Aufstoßen 
  • Gallensteine 
  • Schwindel 
  • Müdigkeit 
  • Gewichtsverlust 
  • geringerer Appetit 
  • Blähungen (Flatulenz) 
  • Erhöhung von Pankreasenzymen (wie Lipase und Amylase) 

Diese Liste ist nicht vollständig. Auf dem Beipackzettel finden Sie eine Übersicht von sämtlichen möglichen Nebenwirkungen. Wenden Sie sich bei Nebenwirkungen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht auf dem Beipackzettel angegeben sind. 

Zusammensetzung

Der Wirkstoff ist Semaglutid. 1 ml Injektionslösung enthält 1,34 mg Semaglutid. Ein Fertigpen enthält 2 mg Semaglutid in 1,5 ml Lösung. Jede Dosis enthält 0,25 mg Semaglutid in 0,19 ml. 

Die sonstigen Bestandteile sind: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglycol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid/Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes).  

Hersteller 

Novo Nordisk A/S 
Novo Allé 
2880 Bagsværd 
Dänemark 

Novo Nordisk Produktion SAS 
45, Avenue d'Orléans 
28000 Chartres
Frankreich 

Ozempic Beipackzettel

Lesen Sie vor der Anwendung den Beipackzettel.  

Beipackzettel

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Wie entsorgen Sie Medikamente sicher und korrekt? 
Die korrekte Entsorgung von Medikamenten ist von entscheidender Bedeutung. Werden sie einfach über die Spüle entsorgt oder die Toilette hinuntergespült, kann dies schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit haben. Ungebrauchte oder abgelaufene Medikamente können Sie daher über den Hausmüll oder bei Schadstoffsammlungen entsorgen (nur in Deutschland) oder in Ihrer Apotheke abgeben. Dies ist eine sichere und umweltfreundliche Option, die zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit beiträgt.

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