Meno-Check® Menopause Selbsttest

Über Meno-Check® Menopause Selbsttest

  • Misst das FSH-Hormon zur Feststellung der Wechseljahre.
  • Verwenden Sie vorzugsweise Morgenurin für den Test.
  • Kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung.
  • Medikamente können das Testergebnis beeinflussen.

Der Meno-Check® Menopause Selbsttest ist ein Heimtest, mit dem Sie rasch und unkompliziert feststellen können, ob Sie sich allenfalls in den Wechseljahren (Menopause) befinden. Dieser Test misst den Gehalt des FSH-Hormons (Follikelstimulierendes Hormon) in Ihrem Urin. Ein erhöhter FSH-Wert kann darauf hinweisen, dass Sie in die Wechseljahre eintreten. Der Test richtet sich an Frauen, die Veränderungen im Menstruationszyklus oder Beschwerden wie Hitzewallungen oder nächtliches Schwitzen feststellen. Bitte beachten Sie, dass das Testergebnis variieren kann und auch andere Faktoren Ihren Hormonspiegel beeinflussen können. Der Meno-Check® Menopause Selbsttest ersetzt keine medizinische Beratung, kann Ihnen jedoch helfen, mehr Klarheit über Ihre hormonelle Situation zu gewinnen.

Funktionsweise des Meno-Check® Menopause Selbsttests

Der Test funktioniert, indem er den FSH-Gehalt in Ihrem Urin misst. Während der Wechseljahre steigt dieses Hormon häufig an, da Ihr Körper weniger Östrogen produziert. Durch das Auftragen einer Urinprobe auf den Teststreifen erhalten Sie innert weniger Minuten ein Ergebnis. Ein erhöhter FSH-Wert kann darauf hindeuten, dass Sie sich in den Wechseljahren befinden, dies muss jedoch nicht zwingend der Fall sein. Der Test bietet eine Orientierung, stellt jedoch keine abschliessende Diagnose dar.

Wie verwenden Sie den Meno-Check® Menopause Selbsttest?
Worauf sollten Sie beim Meno-Check® Menopause Selbsttest achten
Schwangerschaft/Stillzeit
Nehmen Sie noch andere Medikamente ein?
Beipackzettel

Zusammenarbeitende Ärztinnen und Ärzte

Sie wissen sehr gut, was gut für Sie ist und was nicht. Dennoch kann es manchmal schwierig sein, die richtige Entscheidung zu treffen. Die mit Dokteronline verbundenen Ärztinnen und Ärzte können Ihnen dabei gut helfen.