Was kann man bei Erektionsproblemen tun?

Erektionsprobleme betreffen nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihren (Bett-)Partner. Häufig werden sie mit Schwierigkeiten im Sexualleben eines Mannes assoziiert, doch sie sind weitreichender. Die Lebensqualität wird dadurch beeinträchtigt. Es kann zu emotionalem Leid und Herausforderungen in der Partnerschaft führen. Gesundheitsprobleme wie Schlafapnoe können die Ursache für Erektionsprobleme sein. Daher ist es ratsam, stets mit einem Arzt über die Situation zu sprechen, um medizinische Ursachen auszuschließen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, etwas dagegen zu unternehmen. Sie möchten Ihren (Bett-)Partner weiterhin zufriedenstellen oder Ihre Beziehung verbessern. Nicht weniger wichtig: Sie möchten wieder Freude an sexuellen Aktivitäten empfinden. 

Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei Medikamenten gegen Erektionsprobleme Nebenwirkungen auftreten. Die Nebenwirkungen unterscheiden sich je nach Produkt, doch die häufigsten sind Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schwindel oder Erkältung. Lesen Sie die Packungsbeilage des Medikaments für eine vollständige Übersicht der Nebenwirkungen.

In bestimmten Fällen sollten Sie diese Medikamente besser nicht anwenden. Sie sind beispielsweise nicht geeignet, wenn Sie:

• Allergisch gegen einen der Bestandteile sind;
• Schwere Herz- oder Lebererkrankungen haben;
• Kürzlich einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten haben;
• Medikamente einnehmen, die Nitrate enthalten.

Leiden Sie an einer anderen medizinischen Erkrankung? Sprechen Sie stets mit Ihrem Arzt, bevor Sie Medikamente gegen Erektionsstörungen anwenden möchten.