Novalgin Tropfen

Novalgin Tropfen verfügen über sowohl fiebersenkende als auch schmerzstillende Eigenschaften und werden daher effektiv zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt. Es handelt sich um ein Analgetikum bzw. Antipyretikum aus der Gruppe der Pyrazolone und beinhaltet den aktiven Wirkstoff Metamizol.

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Zu den Anwendungsgebieten von Metamizol zählen Schmerzzustände unterschiedlichster Ursache. So helfen die Tropfen bei akuten starken Schmerzen, die nach einer Verletzung oder einer Operation auftreten. Ebenfalls kann das Mittel bei Schmerzzuständen aufgrund krampfartiger Leibschmerzen (Koliken) oder Krebsleiden hochwirksam sein. Novalgin Tropfen helfen überdies bei anderen akuten aber auch chronischen Schmerzen starker Ausprägung, wenn andere Behandlungen keine ausreichende Linderung versprechen. Neben der Schmerzbehandlung eignet sich das Medikament zur Linderung von hohem Fieber, wenn Patienten auf andere Therapiemaßnahmen nicht ansprechen.

Novalgin Tropfen sind rezeptpflichtig, weshalb zum Erhalt eine ärztliche Verordnung vorliegen muss. Dokteronline.com hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden auch eine Bestellabwicklung für Medikamente über das Internet zu ermöglichen: Hierfür muss lediglich ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden, damit die dort unabhängig arbeitenden Ärzte die Indikation prüfen können. Anschließend kann bei Bedarf das Rezept umgehend an eine Apotheke weitergeleitet werden, sodass das Arzneimittel innerhalb kürzester Zeit beim Patienten eintrifft.

Die Wirkung von Novalgin Tropfen

Der in den Novalgin Tropfen enthaltene Wirkstoff Metamizol kann sowohl bei starken Schmerzen als auch hohem Fieber eine gute Behandlungsmöglichkeit darstellen. Als Reservemittel kommt es häufig erst dann zum Einsatz, wenn andere Medikamente unzureichend anschlagen, weil Metamizol teilweise schwere Nebenwirkungen hervorrufen kann. Der Wirkmechanismus der Novalgin Tropfen ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass die Einnahme bestimmte Mechanismen im Körper in Gang setzt, die sich positiv auf die Schmerzverarbeitung und Thermoregulation auswirken. Weiterhin wird angenommen, dass das Mittel die Wirkung bestimmter Proteine hemmt und somit die Schmerzweiterleitung beeinflusst.

Die richtige Dosierung

Die Dosierung hängt grundsätzlich von der Schmerzstärke oder der Höhe des Fiebers ab. Als Richtlinie gilt für Erwachsene eine gewichtsabhängige Einzeldosierung, die bei mehr als 53 Kilogramm Körpergewicht bei 20-40 Tropfen liegt. Die tägliche Maximaldosis von 120 Tropfen sollte nicht überschritten werden. Bei Patienten mit einem schlechten Allgemeinzustand, bei älteren Personen und Menschen, die unter einer Nierenfunktionsstörung mit eingeschränkter Kreatinin-Ausscheidungsfähigkeit leiden, sollte eine geringere Dosis in Betracht gezogen werden. Alle anderen gewichts- und altersabhängigen Dosierungsempfehlungen entnehmen die Patienten der Packungsbeilage.

Die Einnahme erfolgt mit etwas Wasser. Um die Dosis einzuhalten, sollte die Flasche stets senkrecht gehalten werden, damit die einzelnen Tropfen gleichmäßig abgezählt werden können. Grundsätzlich wirken die Schmerztropfen innerhalb von eineinhalb Stunden. Sollten die Beschwerden nicht gebessert werden, kann die empfohlene Einzeldosis mehrmals eingenommen werden, wobei keinesfalls die Maximaldosis überschritten werden darf.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Grundsätzlich sind die durch Novalgin verursachten Nebenwirkungen nicht lebensbedrohlich und lassen sich therapeutisch gut behandeln. Als gelegentliche Nebenwirkungen werden diejenigen Begleiterscheinungen bezeichnet, die bei einem von 1.000 Behandelten zu beobachten sind. Vorrangig handelt es sich hierbei um allergische Hautreaktionen, die sich als violetter bis tiefroter Hautausschlag zeigen. Dieses sogenannte Arzneimittelexanthem kann von Symptomen wie Niesen, Husten, einer laufenden Nase, einem Brennen in den Augen sowie einem Engegefühl in der Brust begleitet werden. Eine weitere gelegentlich auftretende Novalgin Nebenwirkung ist der leichte Abfall des Blutdrucks. Eine vollständige Übersicht aller Nebenwirkungen entnehmen die Patienten der Packungsbeilage.

Der in Novalgin Tropfen enthaltene Wirkstoff Metamizol darf in einigen Fällen nicht eingenommen werden. Zu den Gegenanzeigen zählt u. a. eine Überempfindlichkeit gegen die Substanzen des Medikamentes sowie gegen andere Schmerzmittel wie nicht-opioide und nicht-steroidale Schmerzmittel. Weiterhin darf eine Behandlung nicht stattfinden, wenn bei den Patienten entweder eine Störung der Knochenmarksfunktion oder eine Erkrankung des blutbildenden Systems vorliegt. Ebenfalls sollte von einer Behandlung mit Novalgin Tropfen abgesehen werden, wenn ein bestimmter Enzymmangel oder eine spezielle Leberfunktionsstörung vorliegt. Schwangeren und stillenden Frauen wird von einer Einnahme der Tropfen abgeraten, weil der Wirkstoff im schlimmsten Fall eine Blutunterversorgung des Ungeborenen herbeiführen könnte und Stoffwechselprodukte des Wirkstoffes in die Muttermilch übergehen könnten. Grundsätzlich sollten Patienten beachten, dass Novalgin Tropfen bei einigen Grunderkrankungen nur unter bestimmten Umständen eingenommen werden sollten. Die hierzu relevanten Informationen finden Patienten in der Packungsbeilage des Arzneimittels.

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