Progynova

Über Progynova

  • Progynova lindert Beschwerden in den Wechseljahren bei Frauen.
  • Es enthält Estradiol, ein Hormon.
  • Verhindert Knochenschwund bei postmenopausalen Frauen.
  • Nicht geeignet für schwangere oder stillende Frauen.
  • Täglich einnehmen; ärztliche Anweisungen strikt befolgen.

Progynova ist ein Arzneimittel, das bei Frauen zur Linderung von Beschwerden während der Wechseljahre (Menopause) eingesetzt wird. Es enthält Estradiol, eine Form des weiblichen Hormons Östrogen. Während der Wechseljahre nimmt die Menge an Östrogen im Körper ab, was zu Beschwerden wie Hitzewallungen, nächtlichem Schwitzen, Stimmungsschwankungen und Scheidentrockenheit führen kann. Progynova kann helfen, diese Beschwerden zu vermindern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Progynova wird auch zur Vorbeugung von Knochenschwund (Osteoporose) bei Frauen nach der Menopause eingesetzt, wenn andere Behandlungen nicht geeignet sind.

Wirkung von Progynova

Progynova gleicht den Östrogenmangel aus, der während der Wechseljahre entsteht. Dadurch können Beschwerden wie Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen gemildert werden. Zudem kann es helfen, den Knochenabbau zu verlangsamen und das Risiko von Knochenbrüchen zu senken. Das Arzneimittel wirkt nur, solange es eingenommen wird. Progynova ist kein Verhütungsmittel und schützt nicht vor einer Schwangerschaft.

Wie sollte Progynova eingenommen werden?
Zu viel eingenommen/Dosis vergessen/Absetzen dieses Arzneimittels
Wann darf Progynova nicht angewendet werden
Wann ist besondere Vorsicht mit Progynova geboten
Schwangerschaft/Stillzeit
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nehmen Sie noch andere Arzneimittel ein?
Nebenwirkungen
Zusammensetzung
Wie bewahrt man dieses Arzneimittel auf?
Beipackzettel

Zusammenarbeitende Ärztinnen und Ärzte

Sie wissen sehr gut, was gut für Sie ist und was nicht. Dennoch kann es manchmal schwierig sein, die richtige Entscheidung zu treffen. Die mit Dokteronline verbundenen Ärztinnen und Ärzte können Ihnen dabei gut helfen.