Dokteronline brand

Willkommen bei Dokteronline

Wählen Sie ein Land und eine Sprache, um fortzufahren
Luxemburg / Luxembourg
  • België / Belgique
  • Danmark
  • Deutschland
  • France
  • Luxemburg / Luxembourg
  • Nederland
  • Österreich
  • Polska
  • Portugal
  • Romania
  • Schweiz / Suisse
  • Suomi
  • Sverige
  • Lietuva
  • United Kingdom
Deutsch
  • Deutsch
  • Français
Gehen Sie zu Dokteronline
Steht Ihr Land nicht darunter? In diesem Fall sind wir dort noch nicht aktiv.

Ausgezeichnet

18662  bewertungen auf
  • Über uns
    • Wer wir sind
    • So funktioniert's
    • Zusammenarbeit mit Ärzten
    • Unser medizinischer Beirat
  • Service
    Kundenservice
  • Account
    Mein Account
  • Basket
    Warenkorb
AccountBasket
Dokteronline brand
Wählen Sie Ihre Behandlung aus
  • Alle Behandlungen ansehen
    • Erektionsstörung
    • Abnehmen
    • Für Männer
    • Für Frauen
    • Geschlechtskrankheiten (STD)
    • Schmerzen
    • Hautpflege
    • Schlecht schlafen
    • Wechseljahre
    • Sonstige Dienste
  • Für Männer
  • Für Frauen
  • Erektionsstörung
  • Abnehmen
  • Blog
CheckZuverlässiger Service seit fast 20 Jahren
CheckSchnelle und korrekte Lieferung nach Hause
CheckProfessionell und kompetent
HomeSchlecht schlafen
  • Behandlungen
  • Von schlechtem Schlaf und von Schlafphasen
  • Was steckt hinter gestörtem Nachtschlaf?
  • Welche Arten von Schlafproblemen gibt es?
  • Woran erkennen Sie, dass Sie schlecht schlafen?
  • Kann ich selbst etwas gegen schlechten Schlaf tun?
  • Behandlungsmöglichkeiten
  • Zusätzliche Risiken und Nebenwirkungen
  • Vorbeugen – aber wie?

Schlecht schlafen

Jeder hat schon mal eine unruhige Nacht. Chronischer Schlafmangel kann jedoch ernsthafte Folgen haben. Darum ist es bei Schlafproblemen wichtig, die Ursache zu kennen. Schlafprobleme können den Alltag sehr beeinträchtigen.  

Zwar können wir eine schlaflose Nacht schon mal wegstecken. Sie sollte jedoch eine Ausnahme bleiben, sonst können beispielsweise Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit, Abgeschlagenheit, Einnicken am Tage und andere Probleme auftreten. Die Hauptursache für diese Probleme sind Schlafstörungen.  

Leiden Sie unter so schweren Schlafproblemen, dass Sie kaum noch normal funktionieren und seit mindestens drei Wochen wiederholt schlechte Nächte haben? Oder haben Sie beispielsweise Schwierigkeiten beim Einschlafen, träumen unruhig oder wachen nachts schweißgebadet auf? Lesen Sie hier mehr über schwere Schlaflosigkeit. 

Behandlungen

Alle Behandlungen
  • Alle Behandlungen
  • Rezeptpflichtige Medikamente
  • Rezeptfreie Medikamente
Relevanz
  • Relevanz
  • Name A-Z
  • Name Z-A
  • Preis niedrig-hoch
  • Preis hoch-niedrig
Circadinab 64,99 €Melatoninab 55,99 €

Wie funktioniert Dokteronline?

Bei Dokteronline erhalten Sie schnellen und kompetenten Rat von Ärzten, ohne den Aufwand eines Arztbesuches. Managen Sie Ihre Gesundheit selbst mit zuverlässigen Behandlungen und Informationen, ganz bequem von zu Hause aus.

Lesen Sie weiter
  1. Wählen Sie die gewünschte Behandlung

  2. Ihre medizinische Anfrage wird von einem Arzt beurteilt

  3. Ihre Medikamente werden Ihnen von der Apotheke ins Haus geliefert

Lesen Sie weiter

Von schlechtem Schlaf und von Schlafphasen

Gesunde Erwachsene brauchen nachts zwischen sieben und neun Stunden Schlaf. Es ist kein Problem, wenn mal eine kürzere Nacht dazwischen ist. Kommt dies jedoch öfter vor und wird Ihr Alltag beeinträchtigt, liegen Schlafprobleme vor. Im Schlaf durchlaufen wir einen vierphasigen Zyklus, der sich mehrmals in der Nacht wiederholt. 

Phase 1: Einschlafen  

Die erste Schlafphase ist die kurze Zeit vor dem Einschlafen, während sich der Körper noch auf den Schlaf vorbereitet. Die Muskeln entspannen sich, das Herz schlägt langsamer, die Augen verdrehen sich und die Hirnstromaktivität nimmt ab. Nach einigen Minuten fallen Sie in einen leichten Schlaf.  

Phase 2: Leichter Schlaf  

Da Sie in dieser Phase noch nicht tief schlafen, können die kleinsten Geräusche Sie aufwecken. Ihr Schlaf ist jedoch tiefer als in der ersten Phase: Die Hirnaktivität nimmt ab und Herzfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur sinken. Ihr ganzer Körper wird immer entspannter. 

Phase 3: Tiefschlaf  

Genau diesen Tiefschlaf brauchen Körper und Gehirn dringend. Das Herz schlägt nun noch langsamer, die Muskeln werden noch entspannter. Sie schlafen tief und fest und erwachen nicht mehr bei jedem kleinen Geräusch. Körper und Geist beginnen, sich zu regenerieren. Ihre Organe und Muskeln erholen sich und Ihr Gehirn verarbeitet die Eindrücke des Tages.  

Phase 4: REM-Schlaf  

Abschließend folgt noch die vierte Phase: der REM-Schlaf. Mit REM („Rapid Eye Movement“) sind die raschen Bewegungen unter den geschlossenen Lidern gemeint. Blutdruck und Herzfrequenz erhöhen sich, sodass Sie schneller atmen. REM-Schlaf – der zugleich die Traumphase ist – kostet viel Energie. Das Gehirn ist dabei ebenso aktiv wie im Wachzustand. 

Diese vier Phasen wiederholen sich im Laufe der Nacht unterschiedlich oft. Schlaf ist extrem wichtig für unser Wohlbefinden. Während des Schlafs werden unser Körper und Geist gründlich „gewartet“, damit wir am nächsten Tag frisch sind. Ein unzureichender Schlaf kann verminderte Konzentration, geringere Aufmerksamkeit und schlechtere Lernfähigkeit zur Folge haben. Nicht ohne Grund sind 15 % der Verkehrsunfälle auf Müdigkeit zurückzuführen. Schlafdefizite machen uns reizbar, niedergeschlagen und lustlos, was uns den Alltag erheblich erschwert. Darüber hinaus bringt Schlafmangel unseren Hormonhaushalt durcheinander, und das wiederum kann Übergewicht und andere Gesundheitsbeschwerden begünstigen.  

Was steckt hinter gestörtem Nachtschlaf?

Schlafprobleme können verschiedene Ursachen haben. Oft stören Sorgen und Grübeleien die Nachtruhe. Sobald die Entspannung einsetzt, dreht sich das Gedankenkarussell – und aus ist es mit dem Schlaf. Manche Gedanken können wir eben nur schwer loslassen, auch wenn es uns Stunden wertvollen Schlafes kostet. Weitere Ursachen sind körperliche Beschwerden, beispielsweise durch Krankheit oder Juckreiz, durch Atemstörungen oder unruhige Beine. An Schlaf ist dann oft nicht zu denken. Und wenn man dann doch einschläft, wacht man durch diese Symptome häufig schnell wieder auf. Einige der bekanntesten körperlichen Ursachen:  

  • Restless-Legs-Syndrom (unruhige Beine)   

  • Allergien   

  • Asthma   

  • COPD   

  • Darmerkrankungen 

Welche Arten von Schlafproblemen gibt es?

Die vier wichtigsten Arten sind:  

  • Einschlafstörungen   

  • Durchschlafstörungen   

  • morgendliches Früherwachen  

  • schlafbezogene Störungen wie Narkolepsie und Schlafapnoe 

Woran erkennen Sie, dass Sie schlecht schlafen?

Anzeichen für gestörte Nachtruhe sind z. B.: 

  • Müdigkeit und Steifheit beim Aufwachen (ein Anzeichen, dass Sie nicht ausgeruht sind und möglicherweise eine neue Matratze brauchen);   

  • spontanes Einnicken, z. B. bei Schreibarbeiten, beim Fernsehen oder bei der Bildschirmarbeit;   

  • „Durchhängen“, nicht in Gang kommen;   

  • Kopfschmerzen, insbesondere im Bereich der Augen;   

  • Weinerlichkeit oder Reizbarkeit;   

  • Konzentrationsmangel (eine große und reale Gefahr im Straßenverkehr, genau wie das spontane Einnicken); 

  • Gedächtnisprobleme. 

Kann ich selbst etwas gegen schlechten Schlaf tun?

Ein Großteil der Schlafprobleme ist auf eine falsche Schlafhygiene und Lebensweise zurückzuführen. Hier folgen ein paar Tipps für eine bessere Nachtruhe.  

Schlafhygiene:  

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Schlafzimmer dunkel, kühl und gut belüftet ist.  

  • Die Nachttemperatur sollte idealerweise zwischen 17 und 21 Grad betragen.  

  • Bei Umgebungsgeräuschen könnte „weißes Rauschen“ helfen.  

  • Entwickeln Sie eine feste Schlafenszeit-Routine.  

  • Ebenfalls wichtig: eine gute Matratze, ein geeignetes Kissen und bequeme Nachtwäsche.  

  • Verzichten Sie tagsüber auf Nickerchen.  

  • Führen Sie ein Grübeltagebuch, sodass Sie vor dem Schlafengehen Ihre Gedanken leichter loslassen können.  

Lebensweise:  

  • Benutzen Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Bildschirme und elektronischen Geräte mehr.  

  • Greifen Sie zu einem Buch oder einer Zeitschrift und hören Sie ruhige Musik.  

  • Achten Sie auf ausreichend Bewegung, beispielsweise durch Sport oder einen Abendspaziergang.  

  • Überfüllen Sie Ihren Terminkalender nicht und bauen Sie Zeiten zum Abschalten ein.  

  • Beschränken Sie den Konsum von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken am Abend. Koffein blockiert die Produktion des körpereigenen Hormons Melatonin, das den Wach-Schlaf-Rhythmus steuert, und regt die Gehirnaktivität an.  

  • Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr. 

  • Werden Sie Nichtraucher. Rauchen verschlechtert die Durchblutung und bringt Giftstoffe ins Blut.  

  • Achten Sie auf Ihr Gewicht und auf gesunde Essgewohnheiten. Verzichten Sie auf spätabendliche Imbisse.

Behandlungsmöglichkeiten

Medikamente   

Nur in wenigen Ausnahmefällen werden schwere Schlafprobleme medikamentös behandelt. Schlafmittel führen schnell zur Abhängigkeit und haben viele Nebenwirkungen. Darum sind Schlaftabletten im Grunde nur eine Notlösung, wenn die eigentliche Ursache nicht behoben werden kann. Bei schwerer Schlaflosigkeit kann der Einsatz von Schlafmitteln notwendig sein; diese sollten jedoch nur für kurze Zeit eingenommen werden. Oft werden in solchen Fällen schnell wirkende Benzodiazepin-Agonisten (Lormetazepam, Temazepam, Zolpidem oder Zopiclon) eingesetzt. Bei diesen Präparaten klingen nicht nur die Symptome rasch ab, auch wird der Wirkstoff schnell verstoffwechselt und vom Körper ausgeschieden. Die kurze Wirkungsdauer ermöglicht zudem eine genauere Dosierung.  

Alternative Behandlungen   

Es gibt auch alternative Behandlungsmethoden, um zum eigenen Schlafrhythmus zurückzufinden oder diesen zu stärken, wie Meditation und Yoga, Aromatherapie, Kräutertees und Melatonin. Sollte das Schlafproblem damit immer noch nicht behoben sein, könnten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um eine Überweisung an ein Schlafzentrum bitten. Hier werden Störungen wie Schlafapnoe, Narkolepsie, Schlaflosigkeit und Schnarchen behandelt.     

Tipps für eine gesündere Lebensweise und eine bessere Schlafhygiene finden Sie auch unter „Kann ich selbst etwas gegen schlechten Schlaf tun?“.  

Zusätzliche Risiken und Nebenwirkungen

Bei älteren Patienten erhöht Schlafmittelgebrauch das Risiko von Stürzen. Es ist statistisch erwiesen, dass die Hälfte der Hüftfrakturen auf die Einnahme von Schlafmitteln zurückzuführen sind. Dies ist bei der Verschreibung solcher Medikamente unbedingt zu berücksichtigen. Aufgrund der Risiken wie Tagesmüdigkeit, Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit sowie Abhängigkeit sollte möglichst ein kurz wirkendes Schlafmittel in der niedrigstmöglichen Dosierung eingesetzt werden. Zudem lässt die Wirkung dieser Schlaftabletten nach zwei Wochen nach, da sich der Körper an sie gewöhnt.

Vorbeugen – aber wie?

Manchmal lässt sich schlechter Schlaf nicht vermeiden, z. B. bei Schlafstörungen oder Depressionen. Mit den oben genannten Ratschlägen, beispielsweise zur Schlafhygiene, können Sie jedoch einer chronischen Schlaflosigkeit vorbeugen.

FAQ

Wie beginne ich eine Bestellung in Luxemburg?

Wählen Sie zunächst das Produkt aus, das Sie bestellen möchten. Geben Sie dann Ihre persönlichen Daten ein und beantworten Sie den medizinischen Fragebogen, um Ihre Bestellung abzuschließen. Ein Arzt wird Ihre Antworten beurteilen. Sobald der Arzt bestätigt hat, dass die Behandlung für Ihren Gesundheitszustand geeignet ist, schickt er das Rezept an die Apotheke. Ihr Produkt wird dann verpackt und innerhalb von ein bis drei Arbeitstagen an den von Ihnen gewünschten Ort in Luxemburg geliefert.

Kann ich die Kosten für meine Bestellung von meiner Krankenkasse in Luxemburg erstattet bekommen?

Die Kostenerstattung hängt von den Bestimmungen Ihrer luxemburgischen Krankenkasse ab. Wir empfehlen Ihnen daher, sich bei Ihrer Krankenkasse zu erkundigen.

Wer prüft meinen Antrag in Luxemburg?

Unser Dienst in Luxemburg wird von einem Team von unabhängig arbeitenden, europäisch anerkannten Ärzten unterstützt. Diese Ärzte halten sich an strenge medizinische Richtlinien, um die beste Betreuung zu gewährleisten. Unser Zugang zu umfangreichem medizinischen Fachwissen ermöglicht es uns, Ihnen auf sichere und verantwortungsvolle Weise zu helfen.

Unsere Ärzte prüfen jeden Antrag sorgfältig, so dass Sie sich auf eine fachkundige medizinische Beratung und eine zuverlässige Behandlung verlassen können. In Luxemburg arbeiten wir mit mehreren anerkannten medizinischen Fachleuten zusammen, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Möchten Sie mehr über die Ärzte erfahren, mit denen wir zusammenarbeiten? Dann schauen Sie sich unsere Seite mit den kooperierenden Ärzten an.

Unser Kundenservice
  • Kontakt
  • Bestellung aufgeben
  • Bezahlen
  • Lieferung
  • Stornierungen, Änderungen und Rückgaben
  • Sonstiges
  • FAQ
Unsere Konsultationsservices
  • Erektionsstörung
  • Abnehmen
  • Für Männer
  • Für Frauen
  • Geschlechtskrankheiten (STD)
  • Schmerzen
  • Hautpflege
  • Schlecht schlafen
  • Sonstige Dienste
Über uns
  • Wer wir sind
  • So funktioniert's
  • Zusammenarbeit mit Ärzten
  • Unser medizinischer Beirat
  • Blog
  • Impressum
  • Sitemap
  • Partnerprogramm
Instagram
Logo Medicine Seller RegisterLogo Bundesverband Internetmedizin
DE | Luxemburg / Luxembourg
  • AGB
  • Datenschutzerklärung Dokteronline
  • Cookies
© 2025 Dokteronline (Luxemburg). Alle Rechte vorbehalten.
Dokteronline ist kein Online-Arzt und keine Online-Apotheke, sondern stellt einen rein informativen und vermittelnden Service bereit. Arztkonsultationen und Produkte werden von unabhängigen Ärzten bzw. Apotheken angeboten. Einige Fotos und Videos auf dieser Website wurden mithilfe von KI (künstlicher Intelligenz) erstellt. Die Originaltexte dieser Website wurden auf Niederländisch oder Englisch verfasst. Ein Teil der Übersetzungen wurde automatisch generiert.
Zurück zum Anfang